Unser Ziel:
Ein Gesetz, das in Deutschland die Produktion, den Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Fleisch aus tierquälerischer, nicht artgerechter Haltung von Nutztieren verbietet.
In dem völkerrechtlichen VERTRAG VON LISSABON – zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union – werden Tiere als fühlende Wesen anerkannt.
Wir arbeiten mit den besten deutschen Anwälten
an der Durchsetzung der sich daraus
erschließenden Grundrechte für Nutztiere.
Aktuelle Prozesse.
Der Großteil unserer Gelder geht in die Ausarbeitung und Unterstützung von Klagen, die zielgerichtet die aktuelle Situation für „Nutztiere“ verbessern sollen. Auch wenn der Handel sich durchgerungen hat, die Haltungsformen 1 und 2 bis 2030 nicht mehr anzubieten. Viele Haltungsformen wie etwa bei Puten sind bisher kaum bis gar nicht geregelt.
Unser Team arbeitet mit Hilfe des Rechts für bessere Haltungsformen der Nutztiere. Damit die quälerische Ausbeutung von Tieren endlich ein Ende hat.
Animals - a crime geht aktuell auf drei Feldern mit juristischen Mitteln gegen Tierleid bei Nutztieren (Schweine, Hühner, Gänse, Pferde etc.) vor.
Unser Ziel
Gesetze ändern,
für Nutztiere, sofort.
Unser Ziel: Ein Gesetz, das in Deutschland die Produktion, den Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Fleisch aus tierquälerischer und nicht artgerechter Haltung von Nutztieren verbietet.
Seit Jahrzehnten werden vergeblich Unterschriften gesammelt, Tierlabel geschaffen und vieles mehr, ohne dass sich substantiell etwas ändert.
Auch wenn sich der Handel bis 2030 umstellen will, vieles bleibt unklar.
Am Ende ist es ein Verstecken der Politik vor Verantwortung und eine Vermeidung von klaren, gesetzlichen Tierwohlregelungen, die im Vertrag von Lissabon verankert sind.
Wir möchten, dass Deutschland eine Vorreiterrolle übernimmt, vorausschauend anerkennt und zwar lückenlos, dass Tiere fühlende Wesen sind, die wir mit Achtung und Respekt behandeln müssen. Ebenso ist es genauso wichtig, die Rolle der Bauern und Bäuerinnen als Fundament der Ernährungswirtschaft anzuerkennen.
Über uns
Wenn Tiere leiden
ist Warten keine
Option.
Wir setzen juristische Mittel ein, um das Leid von Nutztieren in Deutschland zu mindern. Unter der Rubrik „Aktuelle Prozesse" können Sie unsere Schritte verfolgen. Animals - a crime ist als gemeinnützige GmbH anerkannt und im Handelsregister Kiel unter der Nummer HRB 23335 KI eingetragen. Aufgrund der Förderung des Tierschutzes, gemäß dem Freistellungsbescheid vom Finanzamt, sind wir von der Körperschaftssteuer und der Gewerbesteuer befreit. Gründer: Dr. Christian Schleuning
Fokus Nutztiere
Weil diese Tiere zu Abermillionen täglich leiden und keine Stimme haben.
BEWUSST
MACHEN
GESETZE
ÄNDERN
NETZWERKE
STÄRKEN
Wir zeigen die verdrängte Realität. Durch Kampagnen, die zeigen, was wir jeden Tag den Tieren antun – aber nicht wissen oder sehen wollen.
Wir brauchen eindeutige Gesetze, die das klare Tierwohl im Fokus haben. Ohne "Wenn" und "Aber".
Wir verbünden uns mit allen, die gegen das Tierleid kämpfen. Egal ob kleine oder große landwirtschaftliche Betriebe, ob Vegetarier*in, Veganer*in oder Fleischesser*in. Das Wohl der Tiere als Lebewesen muss im Vordergrund stehen.
Die verblüffende Intelligenz der Nutztiere enthüllt
Der Artikel der Wissenszeitschrift „SCIENCE“ beleuchtet die faszinierende Welt der Forschung zur Intelligenz von Nutztieren, die bisher oft übersehen wurde. Am Forschungsinstitut für Nutztierbiologie in Deutschland erforschen Wissenschaftler*innen das Denkvermögen von Schweinen, Ziegen und Kühen. Dabei kommen erstaunliche Ergebnisse zutage, darunter die Empathie von Schweinen, die kognitiven Fähigkeiten von Ziegen und sogar erfolgreiches Stubenreinheitstraining bei Kühen. In der Forschung sehen die Wissenschaftler*innen die Erkenntnisse als Wegbereiter für bessere Lebensbedingungen und einen respektvolleren Umgang mit Nutztieren. Ein Blick hinter die Stalltüren offenbart eine Welt voller Intelligenz und Emotionen, die bisher im Schatten lag.
In einer Studie zeigen manche Schweine mehr und andere weniger Optimismus. Ein klares Zeichen für kognitive Fähigkeiten und einen Einblick in die Gefühlswelt von Schweinen.